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![]() EVOLUTIONSKULTUR HÖHERENTWICKLUNG SCHÖPFEN LERNEN SCHULE FÜR ERHEBENDE LEBENSKÜNSTE Bildungsangebote für Entwicklungsfreudige rund um persönliche Evolution und Kollektivintelligenzsteigerung ![]() EVOLUTIONS- HERAUSFORDERUNGEN ZUM AUSSTIEG AUS DER NEW WORLD ORDER UND ZUM AUFSTIEG NACH UTOPIA Unsere Welt befindet sich in einer tiefen Krise. Warum? Und was sind die Lösungen? ----------------- 1. EVOLUTIONSHERAUSFORDERUNG: DEMOKRATISIERUNG ! ! ! Die abendländische Kultur hat zwei Jahrtausende Monarchie hinter sich. In Deutschland ist das Imperium im letzten Jahrhundert gleich zwei mal zusammengebrochen, und zwar gründlich. Seitdem leben wir eigentlich in einer Demokratie, in der wir als freies Volk aus freien Menschen über sich selbst bestimmen sollten. Die meisten Menschen aber sind oft noch so weit vom traditionellen Untertanengeist und Obrigkeitsmachtdrang durchtränkt und das Volk noch so in den alten herrschaftlichen Strukturen und Denkweisen gefangen, dass nur eine Minderheit der Bevölkerung überhaupt wirklich in der Lage ist, Demokratie tatsächlich zu leben. Die grosse Masse rennt nach wie vor der Herde und ihren jeweiligen Führern hinterher. Selbst wenn es mal wieder um einen aussichtslosen Endsieg geht, wie jenen des aktuell laufenden totalen Wirtschaftsausbeutungskrieges gegen den eigenen Heimatplaneten. Der STAAT, der als HOFSTAAT begann, um das Volk im Namen des Königs zu beherrschen, der herrscht jetzt einfach kopflos weiter, braucht nicht einmal mehr Edelmut zu zeigen. So unterwirft und erzieht, funktionalisiert und besteuert er das Volk nach seinem Gutdünken. Fast perfekt organisierte Menschenviehhaltung, die frech von sich behauptet, nur das Beste des entmündigten Volkes zu wollen und sich schamlos den Deckmantel der Scheindemokratie über die Schandtat der kollektiven Freiheitsberaubung zieht. Wo immer sich im Volk allzu offen echte Basisdemokratie zeigt, marschiert garantiert die Staatsmacht auf, um ihr Gewaltmonopol durchzusetzen und "illegale Zusammenrottungen" oder andere "terroristische Aktivitäten" zu verhindern. Ein solches Gesellschaftorgan ist einem freien Volk freier Menschen alles andere als angemessen und würdig, sondern eine Bürde und Last der Vergangenheit, die es jetzt loszulassen und abzuwerfen gilt. Die kapitalistische Wirtschaft, die sich über ihre Lobbyisten den Staat längst gekauft hat und für sich arbeiten lässt, herrscht wie eine Diktatur über das Volk und gaukelt ihm die Freiheit der Berufs-und Konsumwahl vor, während sie bei jeder scheindemokratischen Wahl doch immer das selbe Ergebnis präsentiert: Raubtierkapitalismus in unterschiedlichen Stellungen mit Staatsherrschaft gepaart. Historiker nennen eine solche Gesellschaftsform: Faschismus ! So lässt sich in Kürze zusammenfassen: Das Volk ist nicht frei und keine Wahl demokratisch ! Deshalb sollte sich das Volk wider Staat und Kapital erheben und klarmachen, dass alle Macht dem Volke ist ! So lasst uns aufstehen und verkünden: "WIR SIND DAS VOLK ! Wir werden uns jetzt souverän und selbstorganisiert unsere volle Freiheit nehmen, die Staatsmacht zurechtstutzen und die Wirtschaft reformieren ! UNSER WILLE GESCHEHE !" Die politische Basis unserer Gesellschaft sei eine selbstorganisierte Basisdemokratie - seit altersher die angemessene Gesellschaftsform freier Menschen. Und wer begriffen hat, dass das Imperium an Altersschäche starb, als Gesellschaftsdinosaurier mit winzigem Elitenhirn und bewusstlosem Volksmassenkörper sich selbst ausrottete, der versteht auch, dass die viel zeitgemässere Kollektivintelligenz für eine hochtechnisierte, globalisierte Zivilisation jene ist, in der ALLE mitfühlen, mitdenken, mithandeln als ein einziges vielgesichtiges Gesellschaftsgehirn. Nicht als zentral ferngesteuerter Kollektivgeist, sondern als dezentrale Vor-Ort-Intelligenz, die sich frei selbstorganisiert und sich als selbstbewusste Schwarmintelligenz von lokal bis global mit unzähligen Hirnen, Herzen und Händen vernetzen kann. Deshalb bin ich felsenfest davon überzeugt, dass die Zukunft der Demokratie gehören wird und eine zunehmende Demokratisierung der Gesellschaft der richtige Weg zur Verwirklichung UTOPIAS ist. Welcher Wicht wöllte wirklich weniger wagen wollen? Freigeist von Lebenskunst, Berlin, Juli 2018 ----------------- 2. EVOLUTIONSHERAUSFORDERUNG: AUSSTIEG AUS DEM KAPITALISMUS Dieses giergetriebene und sozial ungerechte Wirtschaftssystem stammt aus dem Mittelalter, gefährdet durch seinen Wachstumswahn und seine Schuldenberge unser wirtschaftliches und existentielles Überleben und ist einer hochentwickelten Zivilisation auf dem Weg nach Utopia nicht angemessen. Wir brauchen keine kriminellen Bankster, die uns und den ganzen Planeten für ihr Privatvergnügen ausplündern, sondern ein gesundes Wirtschaftssystem, das: - demokratisch von den Menschen gewollt, gewählt und kontrolliert ist und von wohlmeinenden Menschen für das Wohlergehen von Menschen betrieben wird - sowohl nachhaltigen Wohlstand für alle schafft (also konservativ tätig ist) als auch kreativen Fortschritt wagt (also innovativ tätig ist) - Wohlstand breit verteilt, ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle schafft und dennoch überdurchschnittlich belohnt, wer eine hohe gesellschaftliche Leistung bringt - sich intelligent und sozial selbstorganisiert, hochflexibel auf Veränderungen reagiert und Unternehmen, Verwaltungen u.a. Organisationen bedarfsorientiert und spontan auf-, um- und abbauen kann - kundenorientiert echte Bedürfnisse befriedigt und eine bedarfsorientierte Marktwirtschaft entwickelt - einen nachhaltigen Ressourcenhaushalt betreibt und Innovationsfreude für die Schaffung neuer Ressourcen und Energiequellen zeigt - einen freien Markt organisiert, dessen wenige Rahmengrundbedingungen eine möglichst hohe Selbstoptimierung zulassen und fördern - Menschlichkeit über Sachlichkeit stellt und nie vergisst, dass die Wirtschaft den Menschen dienen soll statt umgekehrt Freigeist von Lebenskunst, Berlin, Juli 2018 ----------------- 3. EVOLUTIONSHERAUSFORDERUNG: ROMS ERBE ÜBERWINDEN Rom (lateinisch: Roma), die Mutterkultur Europas, deren Recht noch immer gilt und deren Geist noch immer herrscht. Rom war DIE Hochkultur des Krieges, gewaltverherrlichend und machtgiergetrieben. Selbst als das weltliche Imperium zusammenbrach, lebte sein Geist in Form der römisch- katholischen Kirche weiter und prägt sogar noch die heutige materialistische Moderne. Buchstabiert man Roma von hinten nach vorn, erhält man das lateinische: Amor = Liebe. Rom ist also das genaue Gegenteil einer Liebeskultur. Deshalb führen wir in ihrem Geiste noch immer Kriege aller Arten - gegen uns selbst, gegen einander und gegen die ganze Welt. Während alles in uns sich doch eigentlich nach Liebe & Frieden, Freude & Freunden sehnt. Doch der Geist Romas ist geschickt: Er lässt dir ein bischen Amor, damit er weitere Generationen von Kriegern hat. Gesund ist eine solche Hochkultur des Krieges natürlich nicht auf Dauer für die von ihr befallene Gesellschaft, sondern krankmachend und am Ende selbstzerstörerisch wie ein Krebsgeschwür. Deshalb hat jedes Gesellschaftssystem römischen Geistes die Apokalypse von vornherein mit eingebaut. Deshalb sieht sich die westliche, römisch fundierte Kultur heute damit konfrontiert, das sie weltweit systematisch ihre eigenen Lebensgrundlagen zerstört. Wer lieber eine gesunde Hochkultur will, gründe sie besser auf dem Geist von Amor. So wird es jetzt, nachdem das weltliche Imperium schon längst gefallen ist, höchste Zeit für uns, auch vom Geiste Roms und des ewigen Krieges Abschied zu nehmen und uns stattdessen die Freiheit zu nehmen, unsere Herzen zu öffnen und die Liebe auf 1001 Weise zu kultivieren ! Zu uns selbst, zu einander und zur ganzen Welt. So werden wir menschlich und gesellschaftlich wieder gesunden können und zur natürlichen Ordnung alles Lebendigen zurückkehren können: Eine Welt aus Amor, in der ein klein wenig Roma dafür sorgt, dass die Welt im Gleichgewicht bleibt. Eine Prise Roma in Form des individuellen Todes, der dafür sorgt, dass das Leben selbst ewig jung und frisch bleibt. In Form von Schmerz und Leid, die uns zum Streben nach Glück und Vollkommenheit verführen. In Form des Starken, der die Schwachen beschützt. So lasst uns ein paar gesunde Reststeine der geistigen Mauern Roms erhalten und den todkranken Rest der ewig lebendigen Liebe opfern ! V I V A A M O R ! Freigeist von Lebenskunst, Berlin, Juli 2018 ----------------- KONTAKT: Wer jetzt Interesse an einer Vertiefung der vorliegenden Themen bekommen hat, möge mich bitte freiherzig für Fragen, Anregungen und Diskussionen kontaktieren. Ich halte auf Anfrage auch Lesungen, leite philosophische Gesprächsrunden, führe Kollektivgeistbeschwörungen durch und biete Zukunftsberatung für Organisationen aller Arten in Fragen kollektiver Evolutionssprünge. Kontakt (klick) |